Fährt man vom Norden Vietnams in den Süden (oder umgekehrt), kommt man nicht an Hoi An vorbei. Die malerische Altstadt lädt mit den zahlreichen Cafés und Restaurants zum Verweilen ein. Der Stadtmarkt bietet vielerlei lokaler Spezialitäten Reverse Phone Lookup , wie beispielsweise Frühlingsrollen oder frisches Obst und jede Menge Souvenirs. Wer sich die Zeit nehmen möchte, kann sich einen Anzug oder Schuhe massschneidern lassen. Die Auswahl ist riesig und die Preis-Leistung stimmt. Hoi An fährt man gemütlich mit dem Fahrrad ab und erkundet die Gassen der Neu- und Altstadt. Wir genossen einen ganzen Nachmittag in einem gemütlichen Café am Fluss mit Blick auf die idyllische Altstadt.
Etwas nördlich von Hoi An liegt Hue, wo wir einen Zwischenhalt vor Hoi An gemacht haben. Die ehemalige Hauptstadt ist heute eine belebte Studentenstadt. Wir haben uns einer Free Walking Tour durch die Stadt angeschlossen, die leider etwas mager an Informationen ausgefallen ist. Trotzdem haben wir uns für den bezahlten Teil der Tour in die Forbidden City entschieden, wo man vieles über die Geschichte Vietnams erfährt (auch ohne Guide).
Tipps
- Von Hue nach Hoi An mit dem Mini-Van: Das etwas teurere Transportmittel (ca. 15 USD/Person), dafür enthält die 5-stündige Reise ein paar Sightseeing Spots, die die Fahrt abwechslungsreich gestalten. Konnten wir direkt über unser Hotel buchen.
- Free Walking Tour Hue: Leider können wir diese Tour nicht wärmstens empfehlen. Unser Guide sprach leider nur sehr bescheidenes Englisch und konnte nicht auf unsere Fragen antworten. Die Free Tour fällt ausserdem auch ziemlich kurz aus und ist nicht sehr informativ. Wir hoffen, dass sich die Agentur in dieser Hinsicht bessert, bis es soweit ist, empfehlen wir einen professionellen Guide.
- Reise mit dem Zug: Die Zugverbindungen in Vietnam sind gut erschlossen und günstig. Mit dem Nachtzug sparst du dir auch eine Übernachtung, kommst (im Normalfall) frühmorgens ausgeruht aus und kannst die Stadt erkunden.